Akne, Asthma, Arterienerkrankungen, Arthrose, Gefäß- und Spannungskopfschmerzen, Nackenschmerzen und Bandscheibenvorfälle, aber auch Herpes, Fibromyalgien, Rheuma, antibiotikaresistente Infektionen und Cellulite: Das sind nur einige der Erkrankungen, die mit der Ozon-Sauerstoff-Therapie behandelt werden können.
Ozon ist ein natürliches Gas, das seit 1870 für medizinische Zwecke (in Blutentgiftungstherapien) verwendet wird.
Wie funktioniert die Therapie?
Heutzutage hat die Ozon-Sauerstoff-Therapie unzählige Anwendungsmöglichkeiten, die von der internationalen wissenschaftlichen Gemeinschaft mit über 1.800 Studien und Publikationen validiert wurden. Ozon ist nämlich das stärkste bekannte Bakterizid; dank seines Oxidationspotentials kann es Bakterien abtöten, indem es die molekulare Struktur ihrer Schutzmembranen aufbricht und die darin enthaltenen Enzyme verändert. Zudem ist dieses Gas auch gegen Viren, Pilze, Schimmelpilze, Pestizide, Schwermetalle, Nitrate, Nitrite und andere potentiell schädliche Stoffe äußerst wirksam – es gibt keinerlei Bakterien, Viren oder Pilze, die der Verabreichung der richtigen Menge Ozon für die richtige Zeitspanne überleben kann. Die Ozon-Sauerstoff-Therapie kann daher auch eine gangbare Lösung für das wachsende Problem der Antibiotikaresistenz von Bakterien bieten; dieses wird durch den Missbrauch und unsachgemäßen Gebrauch von Medikamenten, die die Widerstandsfähigkeit der Bakterien gegen deren Wirkung verstärken, weiter verschärft.
Ozon kann auch jene Bakterienstämme vernichten, gegen die sich selbst die stärksten auf dem Markt erhältlichen Antibiotika als unwirksam erweisen. Darüber hinaus fördert dieses Gas das Gleichgewicht und die gute Funktion unseres Immunsystems, indem es Immunschwächen und überempfindlichen Immunreaktionen (z.B. Allergien) vorbeugt. Schließlich hat es hervorragende schmerzlindernde und entzündungshemmende Eigenschaften und regt den Zellstoffwechsel an. Wenn Ozon auf eine bestimmte Körperregion aufgetragen wird, regt es den Blutkreislauf an (insbesondere die kapillare Mikrozirkulation), baut das Fett ab (was bei Cellulite und Fettablagerungen besonders nützlich ist) und lockert verspannte und verhärtete Muskeln.